Hab´s gerade sehr am Wickel, dieses Buch: „Open Handed Playing“ von Claus Hessler und Dom Famularo. Und was da so zu spielen angeboten wird, z.B. „linear drumming“. Ganz einfach one after another und wenig nur gleichzeitig. Alle vier Gliedmaßen (!!) hübsch nacheinander aufs Fell aufsetzen. Und fertig.
…

Man trainiert seine „Chops“. Überhaupt erscheint mir das als ein wesentlicher Unterschied zwischen vielen Musikern, die schon eine gewisse Anzahl von Jahren vor sich hin werkeln und solchen, die noch besser werden wollen. Nur ja keine Verallgemeinerung bitte. Aber mal ehrlich. Die einen trainieren mit Chips. Und legen ordentlich zu. Das „Pringles-Syndrom“. Und die anderen trainieren ihre Chops. Und das ist ein himmelweiter Unterschied.
Kannste glauben. Die paar Fotos hier oben heizen nun die Gerüchteküche an. Hat er irgendwo Pringles versteckt, der Narr? Haha, Ihr Couchpotatoes, nö: Humor bitte in der Spezialistengruppe:Musikerwitze auf facebook. Die Sache ist zu ernst.
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