
Jazzpädagogik der ersten Stunde: Friedrich Gulda erklärt den Blues
In jungen Jahren entdeckte Gulda auch die Liebe zum Jazz, den er als die maßgebliche Richtung moderner Musikentwicklung ansah. 1951 lernte er den etwa gleichaltrigen Jazz-Musiker Joe Zawinul kennen. Ab Mitte der 1950er-Jahre erarbeitete er sich einen Ruf als Jazz-Interpret und -Komponist. In seinen Konzerten bemühte er sich immer mehr um Aufhebung der Trennung zwischen E-Musik und U-Musik. Aus Wikipedia, hier
Es war kurz nachdem die Bilder laufen lernten. Gefühlt.
Friedrich Gulda erklärt den Blues.
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