Fr. Apr 26th, 2024
    Quintulös - inspired by the one & only Anika Nilles

    Tommy.Tulip_DSC09818_Drum.Studies

    Quintulös - inspired by the one & only Anika Nilles

    Um es mit Wolfgang Petry, bunte Fädchen-Träger, Wolleheld, zu sagen: „Hölle Hölle Hölle“ – Quintolen, das ist Wahnsinn.

    Anika Nilles mag Quintolen und ich mag Anika. Unter anderem spielte sie ein paar Quintölchen und es ward um mich geschehen. Inzwischen hatte ich das Vergnügen, einer Onlinelesson mit ihr beizuwohnen, das falsche Wort für das Ansehen einer drummatischen Onlinelesson von Bedeutung. Anika hat mich drummatisch eingefangen, seit kurzem übe ich diese Harvesterhuder Hammerrhythmen, in denen es ohne Quintole nicht geht. Hinzu kommt: Es gibt für Quintolengrooves kaum vernünftige Musik zum üben. Liebe Musiker, zeigt Solidarität weltweit: Schafft dafür doch mal PlayAlongs, die sich professionell anhören und her damit. Der Dank der Drummergemeinde wäre Euch gewiss. Schickt mir Audiodateien davon zu oder kontaktet mich über Facebook. Ihr erkennt mich am farblich nicht gestreiften Gesicht…. – ein dreifach „T“ (Tusch“, ein Triplet T).

    Was nun die obige Abbildung angeht, so ist folgende Grundüberlegung neu gewachsen, während des Unterrichts. Aus dem Übungsfluss des Quintolischen erwuchs etwas Diabolisches: Die Idee, dass man den weltberühmten Rosanna-Groove auf Quintolen umbaut. Und dass das wie Hölle groovt, gib mir fünf. Das zu spielen macht jedenfalls drummatisch Spaß und wenn ich Zeit habe, werde ich mal ein Video davon zur Verfügung stellen. Heute nicht. By the way: Danke, Anika, für grundsätzliche Ideen zum Quintolischen.

    Schreibe einen Kommentar