Di. Apr 30th, 2024
    Icon #Gear
    Icon #Gear
    17.09.21 #Pommerenkedrums #Schlagzeugbetreuung #Berlin #Drumsmakewumms #TTT #Tulipstagram
    17.09.21 #Pommerenkedrums #Schlagzeugbetreuung #Berlin #Drumsmakewumms #TTT #Tulipstagram

    Pommerenke Bassdrum 24“ x 7“, 32 Hertz, Ahorn, Marine White Pearl, und der FOH fühlt den Kick in der Magengrube – befellt mit Evans ‚56 Calftone – ein Schätzchen, nach dem ersten Gig damit bin ich tief beeindruckt (Ich auf Twitter, neulich) – Link zum Tweet hier

    Über den Berliner Schlagzeugfarmer (Schlagzeugbauer – wat’n Kalauer) Ralf ‚Pommes‘ Pommerenke in Berlin (Spandau, Kladow) habe ich berichtet. Links zu weiteren Artikeln füge ich unter Weiterführend ein.

    Dass mich der Weg seit mehr als 10 Jahren immer wieder in die Pommesbude führt, wie ihn Freunde Alle nennen, hat mit Schlagzeug spielen zu tun.

    Er hat signifikante Umbauarbeiten an einem Achtziger Jahre-Schlagzeug des Jahrhunderts namens Sonor Signature (Bubinga, Rosenholz) für mich gemacht.

    Seit Einführung des Internets sind wir mehr als je zuvor vernetzt. Der Instagram-Account von Pommes lässt sich als digitales Tagebuch seines Werkschaffens beschreiben. Hier gibt es regelmäßig kundige TechTalks und berufliche Einblicke. Fast jeder audiounterstützte Kurzvideobeitrag beginnt mit einem beherzten „So.“, gefolgt von klaren, kurzen Sätzen.

    10.11.21 #Pommerenkedrums #Drumsmakewumms #TTT #Tulipstagram
    10.11.21 #Pommerenkedrums #Drumsmakewumms #TTT #Tulipstagram

    Mit Küchenbuchstaben, aufgeklebt: Dass die Beschriftung der Calftone-Fälle suboptimal fürs Sounderlebnis ist, wurde eingehend geklärt. Da stellen die Plastikbuchstaben in der Art von metallischen Glitzermonolithen einen Kompromiss dar.

    Ich kann mich als neugierigen Menschen beschreiben und folge dem Instagram-Account sehr gern. Aber auch die Website ist dicht gewebt und zeigt einem die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Pommes Pommerenke Drums auf. Da ich nun immer wieder irgendwo anders live spiele, hat mich seit längerem der Aspekt besonders beschäftigt, wie ich das Working Kit des arbeitenden Drummers am besten verpacke, um zwischen Wahnsinnsset und Roadtauglichkeit vernünftig abzuwägen.

    Hierbei unterstützt mich das Equipment je nach spielerischem Anlass. Bei Bedarf habe ich ein Big Booster Set (Schlagwerk), das ich allerdings kaum benutze. Einsatzzweck wäre hier vor allem diese Sache mit dem Unplugged-Spiel in kleinsten Cafés, Clubs mit Handtuchcharakter oder auf der saftigen Grünwiese.

    Gleich als ein ganzes Schlagzeug im Kleinformat kann ich das alte Sonor Jungle-Set (schwarz) mit 16″-Bassdrum, Snare (eine von mehreren, nach Tagesgeschmack und Einsatzzweck) und 10″ und 13″-Tomkesseln.

    Als recht taugliches Clubset setzte ich in der letzten Zeit das von Pommes Pommerenke eingekürzte Sonor-Signature-Rosenholz-Set mit Vintage-Kesselgratungen in den Größen 18″ X 18″ (Standtom, umgebaut als Bassdrum), 12″ X ca. 7″ (ehemals 12 X 12) und 15″ X 15″ (altes Originalmaß, umgebautes Hängetom als Standtom). Die Bassdrum ist fest mikrofoniert mit einem Audix D6 in einer Kesselspinne. Diese Bassdrum hat ziemlich Wumms. Bei Bedarf kann ich auch die 22″ Zoll Originalbassdrum als größeres Kino mitnehmen.

    Anlass für dieses Update ist ein Zufallsfund in der Kinematek Pommerenke des Instagram-Accounts von Pommes Pommerenke. Dort ließ sich einer seiner Kunden diverses umbauen und modernisieren. Im Setup dieses Kunden erblickte ich eine 24″ X 7,5″-Bassdrum. Eine so ungewöhnliche Größe hatte ich vorher mit ca. 8″ Tiefe im Bereich Marching Drums gesehen. Diese Bassdrum weckte mein sehr großes Interesse. Jetzt habe ich auch so eine. Danke, Pommes. Ich bin hochzufrieden mit den ersten Testflügen auf Bühnenbrettern.

    Wahnsinn.

    Weiterführend

    Schreibe einen Kommentar